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Freitag, 7. Februar 2014

Keine Fugenrisse mehr dank höherer Elastizität

ROMEX® Labor: Entwickler verbessern ROMPOX-FLEX-FUGE

EUSKIRCHEN: Mit einer verbesserten Rezeptur haben unsere Fachleute den zähelastischen
Pflasterfugenmörtel ROMPOX® - FLEX-FUGE deutlich weiterentwickelt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: So wurde die maximale Zugdehnung von ursprünglich 3,72 Prozent auf 9,26 Prozent fast verdreifacht und auch die Durchbiegung hat sich fast verdoppelt – von 7,53 Millimeter auf 12,6 Millimeter. Die Werte wurden durch die unabhängige Materialprüfungs- und Versuchsanstalt Neuwied gemessen und bestätigt.
Geschäftsführer Bert Meurer erklärt die Bedeutung der verbesserten Rezeptur: „Der alte
Pflastergrundsatz ‘starrer Unterbau, feste Fuge – ungebundener Unterbau, ungebundene Fuge‘ wird durch die Weiterentwicklung der ROMPOX® - FLEX-FUGE und die somit stark verbesserte zähelastische Konsistenz mit ihrer phänomenalen Dehnung praktisch aufgehoben.“ Spannungsrisse und Ausbrüche könnten so, selbst bei der ungebundenen Pflasterbauweise, nahezu vollständig ausgeschlossen werden. Meurer: „ROMPOX® - FLEX-FUGE ‘2014‘ ist ein innovativer Mörtel, mit dem es aufgrund der deutlich erhöhten Elastizität endlich keine Risse mehr in den Fugen gibt.“

Der zähelastische Pflasterfugenmörtel ROMPOX® - FLEX-FUGE war nach zweijähriger Forschung und Entwicklung bereits im Sommer 2013 auf den Markt gebracht und bei der Fachmesse STONE+TEC in Nürnberg vorgestellt worden. Durch die Weiterentwicklung eignet sich das Material noch besser für die gebundene sowie die ungebundene Bauweise.

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